Am Abgrund

 

            Eine private Initiative eines Betroffenen

 
     
   

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Aufbrechen

 

Aufbrechen,
obwohl es Grenzen gibt,
aufbrechen
und Neuland entdecken.

Aufbrechen,
obwohl die Wege noch unklar sind,
aufbrechen
und Möglichkeiten suchen.

Aufbrechen,
obwohl das Ziel noch in der Ferne liegt,
aufbrechen
und das Ziel im Auge behalten.

Aufbrechen,
obwohl nicht alle mit kommen,
aufbrechen
mit Menschen, die mitwollen.

Aufbrechen,
auch wenn kaum Kraft dafür ist,
aufbrechen
und vertrauen
auf die neuen Perspektiven, die sich bieten.

Aufbrechen
und vertrautes Terrain hinter sich lassen,
aufbrechen
in eine neue Zukunft.

 
  h
 

Ich bin ich

 
Auf der ganzen Welt gibt es niemanden, der genau so ist wie ich.
Manche Menschen gleichen mir in einiger Hinsicht, doch niemand ist ganz genau wie ich.

Alles an mir gehört mir: mein Körper und alles, was er tut; mein Geist und all seine Gedanken und Ideen; meine Augen und alle Bilder , die sie schauen; meine Gefühle, welche es auch sein mögen: Wut, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung und Aufregung; mein Mund und alle Worte, die er hervorbringt: höfliche, angenehme und harte, zutreffende und unzutreffende; und alles, was ich tue, ob es sich auf andere oder auf mich selbst bezieht.

Meine Phantasien, Träume, Hoffnungen und Ängste gehören mir. Meine Siege und Erfolge gehören mir ebenso wie meine Misserfolge und Fehler.

Weil alles an mir, mir gehört, kann ich mich mit allem völlig vertraut machen. Indem ich dies tue, bin ich liebevoll und freundlich zu allem, was mir gehört.

Mir ist klar, dass gewisse Teile von mir mich verwirren und dass ich andere noch gar nicht kenne. Doch solange ich freundlich und liebevoll mit mir selbst umgehe, kann ich mutig und hoffnungsvoll nach Lösungen suchen.

Wie auch immer ich aussehe und klinge, was auch immer ich sage und tue und alles, was ich in einem bestimmten Augenblick denke und fühle, all dies bin ich.

Wenn ich später überdenke, wie ich ausgesehen habe, was ich gesagt und getan habe und wie ich gedacht und gefühlt habe, so mag mir einiges vielleicht nachträglich als unpassend erscheinen. Ich kann das, was ich als unpassend erkannt habe, fallen lassen, stattdessen etwas Neues erfinden und was gut ist, beibehalten.

Ich kann sehen, hören, fühlen, sprechen und handeln. Ich bin in der Lage zu überleben, anderen nahe zu sein und zu mir selbst zu sehen.

Ich bin ich

und ich bin o.k.

 
  h
 

Jetzt leben

Leb jetzt!

Träum Dich nicht zurück in das,
was gestern war. Leg es schlafen.

Flieh nicht in weit entfernte Landschaften,
in das Haus, das Du gern hättest,
zu anderen Menschen, denen Du gern begegnen möchtest.

Was kommen wird, wird sich erst zeigen.

Heute ist der erste Tag vom Rest Deines Lebens.

Schöpfe aus ihm. Schöpfe ihn aus.

Quelle: Leider unbekannt

 
  h
 
 

 

Der Engel soll Dich immer begleiten

 

 
Das soll diese Seite auch ein klein wenig sein - eine Zeitinsel!
 
 
  h
 

Lass Dir das nie nehmen!

 

 

Stimmt!

Das ist nicht immer einfach!

 

Aber, es ändert sich!

 

Kleine Galerie

Wer diese Homepage früher angeschaut hat und sie mit heute vergleicht (Juli 2012) stellt fest, dass sie um sehr viele schöne Fotos ergänzt wurden.

Wenige Fotos sind vom Jakobsweg ins Spanien.

Alle anderen Fotos sind von einer lieben Freundin - Eli - !

Daher sind das auch >> Eli- Fotos < <

Diese kleine Galerie (wird bestimmt noch weiter wachsen) ist ein Dankeschön an Elisabeth. Lehrt Sie mich doch immer wieder, die Dinge neu zu betrachten.

Hinweis:
Elisabeth war mit einem Ihrer Fotos beim Fotowettbewerb der Stiftung Deutsche Depressionshilfe unter den zehn besten Einsendungen!

 

 

   

Die Stacheln sind immer gegenwärtig

 Gemeinsam der sozialen Kälte trotzen

   Die Butterfly - Serie

oder Papillon (französisch)

 

 

Das altgriechische Wort für Schmetterling war ψυχή =

Psyche, gleichbedeutend mit „Hauch, Atem, Seele“.

 

 

   
Trotz verletzten Flügeln

   

 

   

Auf der Homepage sind noch viele weiter Schmetterlinge

Such sie!

Manchmal wäre es schön ein Schmetterling zu sein.

                                          

   
Menschen
flattern in unsere Tage wie Schmetterlinge
leicht und bunt
zaubern uns ein Lächeln ins Gesicht
und verschwinden in der Erinnerung.

Menschen
kommen mit festem Schritt,
zertreten, was im Weg ist,
und lassen uns traurig und versteinert zurück.

Menschen
nehmen uns an der Hand,
und vertrauensvoll
gehen wir mit ihnen
durch eine gute Zeit. ( Marga Neuner )

Ich bin nicht "nur" ein Schmetterling

        

   
   
Haaaaaaaaaaalo,

ich bin einer von den letzten Dreien!

Mich hat das heute ja sooooooooooo

Schmetterling - flattermäßig gefreut!

Ich wurde geknipst!

                        Toll!            

   Fotos und Gedanken

(Die Reihenfolge der Fotos ist unbeabsichtigt)

 

 

Oft ist ein Foto und der Gedanke, der zu dem Foto entsteht - oder ist es umgekehrt? - ich bin mir nicht sicher, eine wertvolle Erfahrung.

Manchmal ist der Gedanke auch mit einem Schmerz verbunden.

Wenn ein Mensch einen anderen mit den Gedanken und dem Foto teilhaben lässt, ist die Zeit gekommen dass sich der Schmerz langsam auflöst.

   
Gesehen und doch nicht gesehen werden  

 

 

   
Immer wieder verletzt werden Leben mit Depressionen
   
   
Licht und Schatten Mit Lasten beschwert
   
   
Mut zum AUFBRECHEN Neue Wunden
   
 
   
Weiter gehen Wenn die Zeit reif ist, wird sie nichts hindern,
dennoch zu fliegen. . ..
   
   
   
   
   
Fortsetzung folgt Danke Eli!

   
         
     
     © 2012 Günter Schallenmüller  
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